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"Burnout und Schlaflosigkeit

Therapie: Hilfe gegen Erschöpfung durch fehlendem Schlaf 

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Hilfe durch Erfolgserlebnisse in kleinen Schritten.

Lieber Leser!

Sicher sind auch Sie schon viele Wege gegangen die nicht wesentlich zur Genesung beigetragen haben.

Durch meine langjährige Forschung auf dem Gebiet weis ich wo von ich spreche und habe in der 2. Auflage in dem Buch Burn-out-Syndrom“ – Infarkt der Seele –,  die neusten Forschungsergebnisse niedergeschrieben.

Nicht aufreichender Schlaf ist häufige Ursache von einem Burnout.  Viele greifen dann zur Tablette. Das mag kurzfristig helfen, führt aber meistens zur Abhängigkeit und bewirkt dann das Gegenteil. 

Wenn Sie einer der Betroffenen sind, die alle Therapien erfolglos durch haben, sollten Sie einmal über einen gestörten Schlaf durch Elektrosmog nachdenken. 

Versuchen Sie nicht den Schlaf zu erzwingen, sondern stehen Sie auf und betätigen Sie sich mit irgend einer Arbeit bis sie wieder eine ausreichende Müdigkeit verspüren. 

Sollte auch dieses nicht helfen, empfehle ich Ihnen meinen inzwischen erfolgreich erprobten Therapievorschlag, den Sie zu jeder Zeit zu Hause machen können.

Der Erfolg wird auch Sie verblüffen!  

(Bei Schlaflosigkeit beginnen Sie bitte mit (9)

1.)     Entledigen Sie sich für ca. 10 Tage von allen Verpflichtungen, wie Familie, Arbeit, Sport u.s.w..

2.)     Stehen Sie morgens ohne Wecker auf und frühstücken Sie in Ruhe.

3.)     Schauen Sie sich Ihre Wohnung genau an und Sie werden feststellen, dass sie schöner und/oder auch sauberer aussehen könnte.

4.)     Beginnen Sie mit einem kleiner Teil und sobald Sie Erschöpfung oder Müdigkeit verspüren, legen Sie sich hin und zwingen Sie sich nicht an irgendetwas zu denken. Lassen Sie Ihren Gedanken freien Lauf. Sie werden vielleicht dabei sogar ein wenig wegnicken.

5.)     Nachdem Sie das Gefühl haben Sie haben sich erholt und können weiter machen, dann tun Sie es!

6.)     Sobald Sie wieder Müdigkeit oder Erschöpfung verspüren legen Sie sich wieder hin und das Gleiche beginnt von Vorne.

7.)      Schauen Sie sich an was Sie bisher geleistet haben und erfreuen Sie sich daran wie schön es aussieht.

8.)     Machen Sie weiter so! Sie werden feststellen, dass die Müdigkeit oder Erschöpfung immer später einsetzt und Sie lange nicht mehr erlebte Freude genießen konnten. Freude bedeuten Glückshormone (Serotonin) durch Erfolgserlebnisse, die Sie dringend zu Ihrer Genesung benötigen.

9.)     Während der Therapiezeit erzwingen Sie bitte nicht den Nachtschlaf. Nehmen Sie für die Zeit bitte auch keine Schlaftabletten! Sprechen Sie mit Ihrem Arzt ob Sie für die Therapiezeit auch evtl. Psychopharmaka absetzen können. Ihr Körper holt sich den Schlaf den er benötigt von alleine!

10.)       Ich empfehle folgendes Zusatztraining, insbesondere Nachts wenn sie nicht schlafen können oder auch vor dem zu Bett gehen.

Gehen Sie wenn Sie sich schlaffertig angezogen haben (Barfuß)  auf Ihrem Balkon oder in Ihrem Garten.

Beginnen Sie mit einem Dauerlauf im Stand (*step by step) bis Sie nicht mehr können. Bei Ungeübte sind das max. 70 bis 100 Schritte.

Anschließend strecken Sie beide Arme langsam weit nach oben. 

Gehen Sie mit beiden Armen so weit sie können nach unten, ohne dabei die Knie zu beugen. Wippen Sie in der gebeugten Haltung ein wenig. Sie werden feststellen, wie gut das Ihrer Wirbelsäule tut.

Richten Sie sich jetzt bei weit ausgestreckten Armen und Fingerspitzen langsam auf und legen Sie die Handflächen über Ihren Köpf senkrecht zusammen. 

Verharren Sie so ein wenig und betrachten Sie dabei den Himmel. Lassen Sie Ihre Gedanken freien Lauf.

Nun bewegen Sie die Arme weit nach oben, mit der Handfläche in Richtung Himmel und lassen Sie bei ausgestreckten Armen und gespreizten Fingern ganz langsam die Arme herabsinken.  

Schütteln Sie ein wenig Ihre Schultern und gehen Sie wieder ins Bett. 

Wiederholen Sie diese Übungen Täglich und erhöhen Sie dabei die Schritte beim Dauerlauf im Stand. Versuchen sie dabei nicht über ca. 80% Ihrer Höchstleistung zu kommen.

Zu dieser Therapie gehört auch den Sinn der „Langenweile“ neu zu entdecken, denn „Erfolgserlebnisse“ und „Langeweile“ sind Balsam für Ihre Seele.

Ich empfehle diese Übung regelmäßig durchzuführen. So wird neben der Belastbarkeit der Psyche auch die körperliche Kondition erhöhen. *Hierbei werden die Bandscheiben durchblutet und die Muskulatur gestärkt. Bereits chronische Rückenschmerzen können so erfolgreich behandelt werden.

Die Heilungschancen sind bei diesen Anwendungen nach meinen Erfahrungen sehr hoch.

Ergänzend hierzu empfehle ich folgendes: "Lachyoga: Lachen, bis es wehtut"

 

Erwachsene haben das Lachen verlernt. Während Kinder pro

Tag noch 400 Mal lachen, kommen Erwachsene statistisch nur

mehr auf 15 Mal. Dabei sorgt Lachen nicht nur für gute

Stimmung, sondern hat erwiesenermaßen – die Wissenschaft

dazu nennt sich übrigens Gelotologie – ähnlich positive

Auswirkungen auf Körper, Geist und Seele wie Sport.

Lachen hilft, besser mit Stress umzugehen, stärkt das Immunsystem, lindert Schmerzen, stimuliert Herz und Kreislauf, befreit die Atemwege, verbessert die Kondition, festigt das Selbstbewusstsein, hilft bei Burnout-Syndrom und hält jung. 

Durch Lachen werden Endorphine ausgeschüttet und die Stresshormone Cortisol und Adrenalin reduziert.

 „Wir lachen nicht, weil wir glücklich sind – wir sind glücklich, weil wir lachen.“ Dieser Satz wird dem indischen Arzt Madan Kataria zugeschrieben. Er gilt als geistiger Vater der Lachyoga-Bewegung. Egal, ob wir nur so tun, als ob wir lachen, oder ob wir wirklich von Herzen lachen: für die „Freudezentren“ im Gehirn macht das keinen Unterschied. Die positive Wirkung hochgezogener Mundwinkel stellt sich auch bei künstlichem Lachen ein. Vorlesen

Viel Erfolg! 

Klaus-Peter Kolbatz

Die 12 goldenen Regeln bei Burnout

 

Regel Nr.1 - Verleugnen ist Tabu!

Vertrauen Sie auf die Intelligenz Ihres Körpers. Gestehen Sie sich den Stress und die Zwänge ein, die sich körperlich, geistig oder emotional manifestiert haben.

Regel Nr. 2 - Lebensumstände verändern.

Wenn Ihre Arbeit, Ihre Beziehungen, eine Situation oder eine Person Sie unglücklich machen, versuchen Sie, die Umstände zu ändern oder gehen Sie, falls nötig.

Regel Nr. 3 - Überengagement vermeiden.

Greifen Sie die Bereiche oder Aspekte heraus, in denen Sie sich am heftigsten überengagieren, und arbeiten Sie auf einen „Druckabbau“ hin.

Regel Nr. 4 - Isolation vermeiden.

Machen Sie nicht alles allein! Knüpfen oder erneuern Sie enge Beziehungen zu Freunden und Menschen,

Regel Nr. 5 - Schluß mit Überfürsorglichkeit.

Wenn Sie gewohnheitsmäßig anderen Menschen Probleme und Pflichten abnehmen, dann lernen Sie, höflich davon Abstand zu nehmen. Versuchen Sie, dafür zu sorgen, daß auch Sie selbst fürsorglich behandelt werden.

Regel Nr. 6 - Kürzer treten.

Lernen Sie zu delegieren, nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch zu Hause und im Freundeskreis.

Regel Nr. 7 - Wertewechsel.

Versuchen Sie, das Wichtige vom Unwichtigen zu trennen. Sie sparen Zeit und Energie.

Regel Nr. 8 - Der Mut zum „Nein“.

Sie verringern Ihren übertriebenen Einsatz, wenn Sie für sich selbst eintreten. Das bedeutet, zusätzliche Forderungen oder Ansprüche an Ihre Zeit oder Ihre Gefühle zurückzuweisen.

Regel Nr. 9 - Persönliches Tempo.

Versuchen Sie, ausgewogen zu leben. Sie verfügen nur über eine begrenzte Menge Energie. Stellen Sie fest, was Sie in Ihrem Leben wollen und brauchen und versuchen Sie dann, Arbeit mit Spiel und Entspannung in ein Gleichgewicht zu bringen.

Regel Nr. 10 - Achtung Körper!

Lassen Sie keine Mahlzeiten aus, quälen Sie sich nicht mit strengen Diäten, geben Sie Ihrem Schlafbedürfnis nach, halten Sie Arzttermine ein. Achten Sie auf gesunde Ernährung.

Regel Nr. 11 - Umgang mit Sorgen und Ängsten.

Begrenzen Sie Sorgen, die jeder vernünftigen Grundlage entbehren, möglichst auf ein Minimum. Sie bekommen Ihre Situation besser in den Griff, wenn Sie weniger Zeit mit Grübeln verbringen und sich statt dessen mehr um Ihre wirklichen Bedürfnisse zu kümmern.

Regel Nr. 12 - Behalten Sie Ihren Sinn für Humor!

Lachen ist das allerbeste Mittel gegen Burnout. Atmen Sie 3 mal täglich achtsam ein und aus und lächeln Sie sich beim Ausatmen sanft zu.

Weiter zum Burnout-Test

LITERATUR: 

2. Auflage, Burn-out-Syndrom, ISBN: 9783837065213

Liebe Freunde!

Eine super Nachricht!

Ab Ende November wird mein Buch mit dem Titel „Burn-out-Syndrom – Infarkt der Seele“, ISBN: 9783837065213, in das für Apple optimierte E-Book-Format konvertiert und in einem der größten E-Book-Shops – dem Apple iBookstore – veröffentlicht. Damit kann ich mehrere Millionen neuer potenzieller Leser erreichen.

Hier können Sie die hilfreichsten Kundenrezensionen ansehen....weiter....>

Burn-out-Syndrom. - Infarkt der Seele - Psychologie & Hilfe. Business & Karriere. 2. Auflage - wie ich aus meiner inneren Leere wieder heraus kam -. Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 184 Seiten; Erscheinungsdatum: 2008, ISBN: 9783837065213;

Kriegskinder - Bombenhagel überlebt, Karriere gemacht und mit Burn-out bezahlt. - Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 180 Seiten; Erscheinungsdatum: 2006, ISBN; 3-8334-4074-0

 Kindererziehung. - Pro und Kontra "Kinderkrippe" -. Klaus-Peter Kolbatz, Book on Demand - 132 Seiten; Erscheinungsdatum: 2007, ISBN-10: 3833498900 

Informationen zu weitere Forschungsprojekte

 

LINK ZU: Burnoutforschung II

                Burnoutforschung I

                Schmerzforschung

Mit unserem ©DWSZ-Finanzierungskonzept haben wir erstmals die Möglichkeit die Klimaerwärmung zu stoppen. MACHEN SIE JETZT MIT ! weiter.....>

© 2006 Klaus-Peter Kolbatz

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Bornout-Test

 

Burnout

Burnout-Test (Stand Jan. 08, ©www.burnoutforschung.de)

Der folgende Test dient nur zur ersten Orientierung und darf keinesfalls den Gang zu einem Arzt oder Therapeuten ersetzen. 

Für die Richtigkeit des Test und die Durchführung übernehmen wir keine Haftung ( siehe auch Haftungsausschluss)

Für die Durchführung des Tests benötigt ihr Java (Java muss im Browser aktiviert sein, siehe Einstellungen/Optionen des Browsers).

Ihre Antworten auf die folgenden 24 Fragen geben Aufschluss darüber,

ob für Sie das Risiko besteht, an Burnout zu erkranken.

Markieren Sie diejenigen Fragen, denen Sie zustimmen.

 

Möchten Sie am liebsten alles selbst in die Hand nehmen?
Verlangen Sie von sich, keine Fehler machen zu dürfen?
Denken Sie, wenn es um Erfüllung von Wünschen geht, immer als Letztes an sich?
Beschäftigen Sie sich gedanklich auch Nachts mit Aufgaben aus dem Büro?
Haben Sie manchmal den Eindruck, ausgenutzt zu werden?
Haben Sie immer Angst, dass Ihr Chef nicht mit Ihrer Arbeit zufrieden sein könnte?
Würden Sie manchmal am liebsten alles stehen und liegen lassen und einfach abhauen?
Was mir früher einmal Spaß gemacht hat, ist mir heute nur noch zu viel.
Haben Sie Angst vor Konflikten mit anderen Kollegen?
Haben Sie häufig Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel, schmerzhafte Muskelverspannungen im Nacken und Rücken?
Fällt es Ihnen schwer, sich zu konzentrieren?
Haben Sie den Eindruck, alles wird Ihnen zu viel?
Fühlen Sie sich innerlich leer und ausgelaugt?
Sind Sie schnell müde und kaum noch belastbar?
Haben Sie nur noch wenig Freude an dem, was Sie machen?
Wachen Sie morgens zerschlagen auf?
Leiden Sie unter Schlafstörungen?
Haben Sie fast täglich Kopfschmerzen?
Ziehen Sie sich mehr und mehr von Ihrem Freundeskreis zurück?
Vernachlässigen Sie Hobbies?
Vernachlässigen Sie Ihr äußeres Erscheinungsbild?
Können Sie sich zu nichts Neuem aufraffen?
Greifen Sie häufiger zu Alkohol, um sich zu entspannen?
Nehmen Sie Aufputschmittel oder Schmerztabletten?





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